3 Bike-Lampen im Schnellcheck

Christian Schleker

 · 30.11.2017

3 Bike-Lampen im SchnellcheckFoto: Hersteller
3 Bike-Lampen im Schnellcheck
Die dunkle Seite eines Bikers erfordert Mut. Damit Sprünge in der Dunkelheit beim Nightride keine Angst einflößen, haben wir drei Bike-Lampen ausprobiert. Mission: "Licht ins Dunkel"
  The Dark Side of Life: Kleine Sprünge werden nachts zu Angst ein­flößenden Mutproben. Und schon mittleres Tempo erzeugt das berühmte "P" im Blick. Der Night-Downhill lehrt unseren Tester Chris Schleker das Fürchten.Foto: Hersteller The Dark Side of Life: Kleine Sprünge werden nachts zu Angst ein­flößenden Mutproben. Und schon mittleres Tempo erzeugt das berühmte "P" im Blick. Der Night-Downhill lehrt unseren Tester Chris Schleker das Fürchten.


Flaklicht: LUPINE WILMA 7

Lupine gilt als der Platzhirsch unter den Bike-Lampen. Stärkster Scheinwerfer im Sortiment: die Wilma 7 (360 g) mit maximal 3200 Lumen. Sie macht aus Nacht Tag – sehr gut, denn beim Night­ride gilt: je mehr Licht und Sicht, desto besser. Doch viel Lichtpower kostet viel Geld.

Der Preis der "Wilma 7" ist happig: 459 Euro
Info: www.lupine.de

  Lupine Wilma 7Foto: Hersteller Lupine Wilma 7


Preis-Leistungs-Wunder: SIGMA BUSTER 2000 HL

Die Sigma Buster 2000 HL (471 g) bringt 2000 Lumen auf den Trail. Das ist ’ne Menge Zunder. Damit leuchtet sie den Trail effizient aus und das zu einem vernünftigen Preis. Der Akku reicht bei voller Leistung 2,5 Stunden. Lediglich die Helmhalterung könnte stabiler sein.


Preis: 199 Euro
Info: www.sigmasport.com

  Sigma Buster 2000 HLFoto: Hersteller Sigma Buster 2000 HL


Sparflamme: KNOG BLINDER ROAD 250

Die Knog Blinder Road 250 (75 g) ist nicht für Nightrides über Singletrails gemacht, dennoch bietet sie Sparfüchsen für gelegentliche Abstecher in den Trail eine günstige Alternative. 250 Lumen Lichtkraft bringt die Knog auf den Trail, sie wird am Lenker befestigt.


Preis: 85 Euro
Info: www.cosmicsports.com

  Knog Blinder Road 250Foto: Hersteller Knog Blinder Road 250  Diesen Artikel finden Sie in FREERIDE 1/2017 - das Heft können Sie hier bestellen > FREERIDE IOS App (iPad) FREERIDE Android App Foto: Ale Di Lullo Diesen Artikel finden Sie in FREERIDE 1/2017 - das Heft können Sie hier bestellen > FREERIDE IOS App (iPad) FREERIDE Android App 

Meistgelesen in der Rubrik Komponenten